Basis sind Grundlagen der Faszienketten nach Johann van Gorp und der Einteilung nach dem Verlauf nach Meyers. Hier unterscheidet man den Verlauf der oberflächlichen Frontallinie, der oberflächlichen Rückenlinie, der Laterallinien, der Spirallinien und der tiefen Frontallinie.
Die Theorie dahinter ist, dass Struktur und Funktion sich gegenseitig beeinflussen. Bei Störungen der Faszienketten entstehen Fixpunkte im System, die Bewegungen falsch übertragen. Gelenkblockaden können Ursachen oder Folge von den Störungen sein. Behandelt werden die Faszienketten mit Hilfe von langsamen Druck im Verlauf der Faszienketten. Verhärtungen lösen sich auf und lassen wieder eine normale Funktion des Systems zu.
Auf Basis der unterschiedlichen Beeinträchtigung wählt der Therapeut die zu behandelnde Faszienkette aus.
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